Sicherlich erwartest du dir hier eine Vorstellung und Erklärungen wer die Autoren dieser Seiten sind. Selbstverständlich könnten wir dir jetzt seitenlang von unserem bisherigem Leben erzählen, das ganze noch mit persönlichen Vorzügen, entzückenden Bildchen und schönen Zertifikaten ausschmücken, doch wir versichern dir, dass dies nicht wirklich wichtig ist.
Anstatt dessen wollen wir uns die Frage stellen: "Wer sind wir Menschen?", die im singulären, in der folgenden Weise formuliert ist: "Wer bin ich?"
Um die Frage "wer bin ich" in Bildern und einigen Sätzen kurz zu kommentieren, laden wir dich ein, dir DIESES VIDEO anzuschauen.
Jeder, der noch ein bisschen Leben in sich beherbergt, hat sich sicherlich schon mal gefragt "Wer bin ich eigenlich?", "Was bin ich?", "Warum bin ich hier?" und ähnliches. Einige fangen dann an zu suchen, und in dem Meer an "spirituellen" Büchern, esoterische Lehren etc. wird man dann für eine gewisse Zeit auch fündig. Nur das Problem an der Sache ist, das man sich im Kreis dreht "wie eine Katze die versucht, ihren eigenen Schwanz zu fangen", denn das meiste ist nichts anderes als weitergegebenes Wissen, Spekulationen, Nachgeplapper und hat absolut nichts mit dem SEIN zu tun. Hinzu kommt die Fantasie des Menschen, die sich alles Mögliche vorstellt, doch wenn es nicht real fassbar ist, ist es nichts anderes als Einbildungskraft und man schafft sich die beste Basis um sich ein "mystisches Delirium" zu veranlassen. Diese Tendenz, die sich heutzutage in einer Weise und Schnelle verbreitet und verbreitet hat ist so bedeutend, dass jeder Erkältungsvirus jeden guten Grund hat um Eifersüchtig zu sein.
Das SEIN ist absolut ohne Gedanken. Ich bin nicht mein Gedanke, dieser passiert einfach irgendwo in der Kopfregion, so wie auch das Blut fließt. Ich kann nicht sagen "Ich bin meine Gedanken", genauso wenig wie ich sagen kann "Ich bin mein Blutkreislauf". Der Blutkreislauf, Gedanken, Seelenzustände, Gefühle etc. passieren einfach und sind im Menschen ohne jegliche Richtung und Kontrolle, mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass sich die Gedanken leicht kontrollieren lassen, weil diese "luftig" sind. Mit den Seelenzuständen und Gefühlen wird es dann schon schwieriger da diese "wässerig" sind, d.h. schon viel "schwerer" sind als das "luftige Element" - um genau zu sein zweimal schwerer - und somit mehr Bewusst-sein verlangen, während alles was mit dem Körper zu tun hat für 99,9% der Menschheit unerreichbar ist. Dieses Konzept der Elemente wird in Zukunft noch näher erklärt werden, aber für den Moment kehren wir zum Thema "Wer bin ich" zurück.

Ohne die Aussenwelt hätte der Mensch, so wie wir ihn kennen, kein Innenleben, da alles von der Aussenwelt nach innen projiziert wird. Ein Beispeil wäre, ich sehe etwas oder jemand sagt etwas, und in der Konsequenz werden folgende Impulse ausgelöst: "Das gefällt mir/ das gefällt mir nicht, "ich mag dies/ ich mag dies nicht" und dieses Gefallen/ Nichtgefallen, diese Sympathie/ Antipathie machen es, das der Gedanke sich in Bewegung setzt. Alle Gedanken und Gefühle gehen von dem normalen Menschen immer von der Aussenwelt aus, und somit hat der Mensch kein eigenes Innenleben, kein ICH mit großem "I" wie der Großteil zu glauben pflegt...
Dieses Ich muss erschaffen werden! Es ist uns nicht mit dem Teddybär in die Wiege gelegt worden. Im Menschen ist kein zentraler Punkt da, zu dem man gehen und sagen kann "das bin ich". Er hat lediglich das Potenzial dazu, ein Samen der die Möglichkeit hat ein Baum zu werden. Um diesen Samen wachsen zu lassen, ist innerliche Arbeit und Übung notwendig, immer in Verbindung mit einer Richtung, einem Ziel und ohne Ablenkungen.
Außerdem verursachen diese äußeren Ablenkungen, dass der Mensch mal hier und mal dorthin geht. Er geht dahin wo der Wind weht, wie ein gelb-braunes Herbstblatt ohne Richtung, ohne innerliches Ziel, denn alle vermeintlichen Ziele kommen von außen.
Es gibt immer mehr Menschen, die wissen, dass das Potenzial des menschlichen Wesens unendlich ist, doch dieses Wissen ist rein intellektueller Natur und somit unverwendbar.
Wenn man eine Reise angeht, fängt diese immer mit einem kleinen Schritt an, denn eine große Sache besteht aus 1000 kleinen Sachen. Um zum Ziel anzukommen, musst du einen Weg kostant gehen und darfst dich nicht ablenken lassen.
Ein Beispiel wäre dein Urlaub. Du willst in ein Land wo immer die Sonne scheint. Es sind tausend kleine Schritte notwendig um dort hinzukommen. Du nimmst auch die eventuelle Flugumbuchung, die Nebelwolken über sämtliche Länder, den momentanen schlechten Kurs oder sonstwas in Kauf. Natürlich könnte es auch sein, das dir die nette Dame vom Reisebüro stark entgegenbringt, sich doch auf ein anderes Urlaubsziel festzulegen, da dies sicherer erscheint. Du überlegst, wägst ab und im Endeffekt wäre doch ein weniger schöner Ort auch nicht schlecht.
Wenn du aber ins Land ankommen willst, wo immer die Sonne scheint, ist es notwendig diesen Weg kostant zu gehen und du darfst dich nicht ablenken lassen.

Um auf die erste Frage am Anfang dieser Seite zu beantworten, ist es nötig die ganze Menschheit mit einem größeren Maßstab zu vergleichen als die Menschliche Gesellschaft; wollen wir Mutter Erde dieses Maß sein lassen. Welches Gewicht hat die Menschheit gegenüber der Erde? Wie viele Zivilisationen waren vor uns da und wie viele werden nach uns kommen? Sind wir wirklich in der Lage ein riesengroßes Wesen wie einen Planeten zu beeinflussen, geschweige denn zerstören zu können? Wenn die Antwort ja sein sollte, bis zu welchen Punkt? Oder ist dies alles nur die Überheblichkeit des Menschen, die ihn solche Sachen glauben lassen? Ist es denn je möglich, dass eine Läusekolonie einen Menschen beeinflusst? Oder schaden sich die Parasiten nur selber, wenn diese einen Menschen angreifen würden? All diese Fragen haben auch eine Antwort, und können in folgender Weise formuliert werden:
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